Durch die klimatischen Veränderungen treten Zyklone oder Dürren leider immer häufiger auf. Zusammen mit UNICEF, dem Welternährungsprogramm der UN (WFP) und anderen Partnern leisten wir lebensrettende Nothilfe in den betroffenen Regionen, in der wir ohnehin bereits arbeiten. Durch unsere zuvor etablierte Infrastruktur und lokale Mitarbeiter vor Ort können wir sofortige Hilfe gewährleisten.
Nach einer Katastrophe versorgen wir Menschen mit Wasser, Lebensmitteln und anderen notwendigen Hilfsgütern. Zudem werden ggf. Notunterkünfte für obdachlose Kinder, Frauen und Männer aufgebaut.
Custava, Zyklon Idai, Mosambik 2019
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Opfern von Naturkatastrophen und Flüchtlingen lebensrettende Hilfe zu bringen.
2020 hat die Welt verändert. Die Corona-Pandemie stellt sowohl eine gesundheitliche als auch eine humanitäre Krise dar, die sich auf das Leben, die Gesundheit und die Lebensgrundlagen von Menschen auf der ganzen Welt auswirkt. Besonders hart trifft es die ärmsten Länder. Menschen, die bereits vor der Pandemie unter Konflikten, Vertreibung, Naturkatastrophen und dem Klimawandel zu leiden hatten, haben es jetzt noch schwerer.
In unseren Projektländern haben wir Hilfsmaßnahmen an die Bedingungen der Pandemie angepasst. Bereits bestehende Risikofaktoren, wie Armut, Ernährungsunsicherheit sowie fehlende Wasser- und Sanitärversorgung, haben die Auswirkungen von COVID-19 zusätzlich verstärkt. Daher ist unsere Solidarität und Unterstützung weiterhin essenziell.
Ein Drittel der afrikanischen Bevölkerung leidet unter Wasserknappheit. Wir schaffen Zugang zu sauberem Trinkwasser und schulen die Dorfbevölkerung im Umgang mit Wasser und Hygiene.
Mehr als 30% der Kinder in Afrika sind chronisch unterernährt. Wir fördern die körperliche und geistige Entwicklung von Kindern, indem wir sie mit einem nährstoffreichen Brei versorgen und ihnen zusätzlich Bildung ermöglichen. Mit nur 60 € im Jahr erhält ein Kind an jedem Schultag den lebensrettenden Brei.
Viele Menschen leben unterhalb der Armutsgrenze und sind infolgedessen häufig unter- und mangelernährt. Dieser Zustand hat besonders für Kleinkinder schwerwiegende gesundheitliche Folgen. Durch unsere Gesundheitsposten wird Unterernährung frühzeitig erkannt und therapiert.
Durch verschiedene Landwirtschaftsprojekte unterstützen wir Menschen in Afrika dabei, ihre Nahrungsmittel selbst zu erzeugen.
ForAfrika Deutschland e. V.
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70469 Stuttgart
Telefon 0711 480 40 460
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ForAfrika Deutschland e. V.
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Joint Aid Management (JAM) e.V. ist beim Finanzamt Stuttgart als gemeinnützige Organisation anerkannt und von der Körperschafts- und Gewerbesteuer befreit. Steuernummer: 99019/38930 JAM Deutschland e.V. ist eine christlich-humanitäre Entwicklungsorganisation mit dem Ziel, Afrika in seiner Entwicklung zu einem wirtschaftlich gesunden und eigenständigen Kontinent zu unterstützen. Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht die Hilfe zur Selbsthilfe für Kinder und deren Familien durch Ernährungssicherung, Bildung, Brunnenbau, Landwirtschaft und die Erneuerung von bestehenden Kindertagesstätten. Dies erreichen wir durch die Versorgung bedürftiger Bevölkerungsgruppen mit nährstoffreichem Essen, die Bereitstellung von sauberem Wasser und sanitärer Anlagen, die Förderung von Bildung sowie die Entwicklung nachhaltiger Wirtschafts- und Geschäftsvorgängen. Wir unterstützen Menschen unabhängig von ethnischer Herkunft, religiöser und politischer Gesinnung, Geschlecht, Behinderung, Alter oder sexueller Identität.
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